28 September 2018

Eine kurzes Nachwort

Drei Wochen und 1 Tag Ferien sind vorüber - wie im Flug vergangen. Und nun ist das Ferienende auch bereits wieder drei Wochen zurückliegend. Der Alltag mit seinen ganz eigenen, unterschiedlichen Gesichtern ist ins Leben zurückgekommen. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle eine kleines Nachwort hinzufügen.

Zuerst einmal danke ich allen, die meinen Beiträgen hier im Blog, auf Facebook, Whatsapp, Twitter oder Instagram gefolgt sind. Über die Rückmeldungen habe ich mich immer sehr gefreut. Es macht mir auch nach wie vor Freude, am Ende eines Tages oder auch unterwegs bereits zu überlegen, wie der Text aussehen könnte und welche Bilder dazu passen. Letzteres ist nicht immer ganz so komfortabel, weil die meisten Fotos auf der Canon sind und von dort erstmal in den Computer gelangen müssen und dort dann noch eine kurze Bearbeitung brauchen.
Die iPhone-Bilder (meistens sind dies die quadratischen) sind auch schön, aber die Smartphone-Kameras haben bei all ihren beeindruckenden Leistungen doch auch ihre Grenzen. Dafür ist aber die Weiterleitung vor allen in den sozialen Netzwerken so wunderbar einfach.
Zu guter Letzt bzw. schon mitten in den Ferien ist bei meinem Notebook auch noch das Touchpad durchgedreht. Versuch dann mal zum Beispiel am Taung Kalat eine Maus zu kaufen... Das sind die Tücken der Technik. Ich halte es allerdings schon so, dass diese Themen in den Ferien nicht die Oberhand bekommen und deswegen soll an dieser Stelle damit auch Schluss sein.

Diese wahnsinnig-beeindruckende Asien-Reise war nun mein drittes Fernost-Erlebnis. Und wenn es so etwas wie einen Asien-Reise-Virus gibt, wie manche von meinen Freunden behaupten, dann muss ich - glücklich - sagen, dass der mich infiziert hat. Diese Tour wird nicht die letzte im Osten gewesen sein.

Allen Euch wünsche ich nun einen wunderbar-bunten Herbst! Bleibt ihr alle in Bewegung! Mein nächstes gültiges Flugticket habe ich bereits in der Tasche bzw. im Mailpostfach: Im Dezember geht es wieder gen Westen: Weihnachten in den USA.

02 September 2018

Three Nights in Bangkok

Ich fasse zusamen:

  • tausende, hunderttausende Touristen aus dem Westen
  • davon gefühlt ein Drittel alleinreisender Wampenmänner
  • wiederum davon 99 %, die einen ganz bestimmten Reisezweck verfolgen und häufig in Begleitung junger Thaifrauen gesehen werden.
    Ich zähle mich übrigens den 1 % zugehörig, die andere Dinge im Kopf haben und schäme mich ein bisschen für meine Landsleute und meine eigene Urlaubswampe. Andererseits ist der XXX-Tourismus aus Thailand nicht wegzudenken und wahrscheinlich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Und das, obwohl die Prostitution hier per Gesetz verboten ist.
  • Gold Gold Gold, vor allem in Gold gerahmte Bildnisse des thailändischen Königs, der hier eine hohe Verehrung erfährt.
  • Wunderbare Paläste und buddhistische Tempel, praktisch alle in 1A-Zustand für die 2/3 Touristen, die das sehen wollen. Aber deutlich unterschieden von den Tempeln in Myanmar.

Im Grossen Palast
 


Die Palastwache marschiert...



Der Liegende Buddha

Und seine Fussabdrücke... Nach dieser Reise erzählt mir keine mehr, die Buddhisten hätten keinen Gott...


Der Sonntags-Buddhadienst: mit Vorbeter, Gemeindegesang, Anbetung, Lobpreis, Vergebung der Sünden und Anrufung... Was braucht man mehr?


Natürlich gibt es auch andere Idole in Gold, zB. CR7

Ab nach Hause - Mit dem Taxi zum Hotel.