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15 August 2008

Auf den Interstates 90 und 35

Den heutigen Tag habe ich damit verbracht, meinen nächsten Plänen näherzukommen, d.h. ich bin wieder ein Stückchen gefahren. Gestern abend habe ich bemerkt, dass ich doch jetzt noch ausreichend Zeit habe, bevor ich am Montag bei Verwandten in Lake Villa in Illinois verabredet bin. Die Zeit bis dahin ist also noch sinnvoll auszunutzen. So bin ich heute die Interstate 90 weiter Richtung Osten gefahren, dann bei Albert Lea auf die Interstate 35 abgebogen, um nach Norden in Richtung Minneapolis und St. Paul zu kommen, was ich morgen besuchen will. Heute war dann auch der erste Tag, an dem ich kein einziges Foto selbst gemacht habe. Damit es trotzdem ein Bild gibt, habe ich aus Google Streetview das Bild meines heutigen Hotels in Faribault in Minnesota eingebaut. So sieht es also von der Auffahrt zur Interstate 35 aus.


Größere Kartenansicht

Wie oben geschrieben habe ich also den Staat South Dakota verlassen und bin jetzt in Minnesota. So langsam hat sich auch die Landschaft selbst verändert. Die Prärie ist ausgedehnten Maisfeldern gewichen und es gibt viele Farmen rechts und links der Autobahn. Dazu gehören auch die typischen Getreide-Silos, die bestimmt jeder schonmal im Fernsehen gesehen hat und die aus Holz errichteten Scheunen usw. Irgendwo hier in der Nähe ist auch der Original-Standort von "Unsere kleine Farm", und man könnte sie besuchen, aber ich habe das nicht vor. Über alle möglichen touristischen Aktivitäten kann man sich übrigens in den Visitor Centers informieren, die immer an den Grenzen von einem Staat zum nächsten an der Autobahn betrieben werden. Dort gibt es Unmengen von Flyern, ganze Bücher über den neuen Staat und Straßenkarten, alles umsonst. Und wer spezielle Beratung braucht, bekommt dieser von den Leuten, die da hinter den Tresen auf Touristen warten. Heute habe ich also dort ein paar Karten geholten und morgen sehe ich mal weiter.

14 August 2008

Someone in the middle of nowhere

In Wall, South Dakota, habe ich gestern noch zu Abend gegessen in der Wall Drug, einer angeblich ganz berühmten Einkaufsmeile in diesem kleinen Städtchen. Kaffee soll hier noch immer 5 Cent kosten. Ich habe den Ausschank leider nicht gesehen, aber mir stand sowieso eher der Sinn nach etwas Abendessen.
Den Rest des Abends habe ich mir nebenbei den Ventilator vom Nebenzimmer-Bad angehört. Die Leute dort hatten ihn freundlicherweise laufen lassen und die Wände in den Hotels hier sind in der Regel so dünn, dass solche Geräusche mühelos durchdringen. Überhaupt die ganze Bauweise unterscheidet sich stark von der uns bekannten europäischen. Viele, oder besser, die meisten der Gebäude hier sind aus Holz errichtet und die Bauten sind sehr "leicht". Fenster sind immer Schiebefenster und jedes Zimmer hat eine Klimaanlage, dafür gibt es keine Zentralheizung, wie im europäischen Sinne, jedenfalls nicht in den Hotels. Im Vergleich zum Vorjahr hat sicher aber, was das Energieverbrauchen betrifft, die Lage schon sehr verändert. Vor einem Jahr lief noch grundsätzlich in jedem Hotel die Klimaanlage im Zimmer, wenn ich es betreten habe. Meine erste Handlung war dann immer: runterdrehen oder ganz abschalten. Heute erlebe ich es nur noch selten, dass die Anlagen schon laufen, wenn der Gast eincheckt. Auch Gaststätten, die Lobbies in den Hotels oder andere öffentliche Räume erscheinen mir gar nicht mehr so überklimatisiert. Wenn dieser Eindruck nicht täuscht, ist vielleicht auch hier angekommen, dass Energie nicht für umsonst zu haben ist. Das betrifft natürlich auch den Umgang mit Benzin, d.h. das Autofahren. Die Krise der Automobilbranche hat bestimmt jeder mitbekommen (Verlust bei General Motors im ersten Quartal: $ 15 Milliarden...). Die großen SUV's und Trucks verkaufen sich eben nicht mehr so gut und die Rücklaufwelle wird über die amerikanischen Autohändler erbarmungslos hereinbrechen (siehe verlinkten Spiegel-Artikel). Sehr oft sieht man hier übrigens den Toyota Prius. Der ist so stark gefragt, dass gebrauchte Fahrzeuge teuerer gehandelt werden, als neue.
Nach dem Frühstück im Hotel bin ich nochmal durch die Badlands gefahren. Der Park liegt direkt neben der Interstate und ich konnte das Ticket von gestern heute nochmals verwenden, also habe ich die gestrige Tour bei aufgehender Sonne in umgekehrter Richtung wiederholt.

Nochmal in den Badlands: heute mit Teleobjektiv und Polfilter

Danach wollte ich, um nicht nur Highway zu sehen, einen Abstecher über den Native Americans Scenic Byway machen. Ein Scenic Byway ist sowas wie eine Nebenstraße durch ein besonders interessantes Gebiet, hier eben ein Wohngebiet der Indianer (ich weiß nicht, ob es auch ein Reservat war). Der Umweg betrug etwa hundert Kilometer und führte nun tatsächlich ins Nirgendwo. Nach dem Abzeig gab es nichts weiter als grasbewachsene Hügel (The National Graslands...), links ließ sich dann und wann der Missouri River sehen und dann kam irgendwann eine Siedlung, das war es. Sicher habe ich mich nicht ausführlich bemüht um alle Sehenswürdigkeiten, die links und rechts der Straße zu erkunden gewesen wären, aber wenn vorhanden, führten da nur Schotterpisten hin und ausserdem: ich war heute scheinbar der einzige Tourist, der diesen Scenic Byway befahren hat. Auf der ganzen Strecke fuhr n i e m a n d mit in meine Richtung und es kamen mir vielleicht 5 Autos, davon 1 Polizeiauto entgegen, die alle verdammt einheimisch aussahen. Im Ergebnis war das also eine Fahrt ins Nirgendwo. In ganz Amerika, dass ich bis jetzt gesehen habe, in Montana und Idaho, beides Staaten, die nicht gerade an der Spitze der bevölkerungsreichsten Staaten der USA stehen, habe ich keine so einsame Gegend erlebt, wie heute in South Dakota.

Gewitterwolken über dem Missouri River

Und dann bin ich auf der Rückfahrt Richtung Interstate noch auf so eine Gewitterwolke zugefahren, wie es sie nur hier geben kann: ein riesiger dunkelgrauer Amboß am Horizont und man fährt genau drauf zu, bis er den ganzen Himmel füllt. Blitze zucken und die seltsam grau-weißen Schleier verheißen auch keine angenehmen Niederschlags-Arten. Glücklicherweise wies TomTom mich an, scharf nach links abzubiegen und während ich die Interstate 90 Richtung Osten nahm, ging hinter mir die Welt unter...

13 August 2008

mako sica und ein bißchen Großmacht anschauen

Rapid City mit seinen geschätzten 60.000 Einwohner bleibt hinter mir, ebenso das dortige Super8-Motel mit dem grottenschlechten Internetzugang. Gerade mal so konnte ich per Netz das nächste Hotel buchen und den Reisebericht hochladen. Das nächste Hotel war dann kein Super 8 mehr, sondern ein DaysInn, aber das ist egal, denn die Hotels meiner Finanzklasse gleichen sich hier in etwa.
Also raus aus Rapid City und nun gehts hinunter in die Ebenen der Great Plains, wenn man so will, dem Herzen Amerikas, der Prärie, der Kornkammer oder dem Brotkorb der USA, wie auch immer. Die Hälfte des in den USA verbrauchten Getreides und 60 Prozent des Rindfleisches kommen von hier. Allerdings reichen die Great Plains auch von Kanada bis nach Texas, ja, bis hinein nach Mexiko. Ich werde also wieder nur ein kleines Stücklein dieser Region sehen können.
Das erste liegt gleich hinter Rapid City: die Ellsworth Air Force Base. Hier gibt es ein "Air and Space Museum" und wer schon meine letzte Reise aufmerksam verfolgt hat, der weiß, dass alles was fliegt eine besondere Anziehungskraft auf mich ausübt. Also bei Exit 67 runter von der Intersate 90 und den Wegweisern Richtung AFB folgen, was einem etwas komisch vorkommt, wenn man so als Tourist in Richtung einer "wichtigen Einrichtung der nationalen Sicherheit" fährt und dann auch noch auf die Main Gate Road abzubiegen hat. Aber kurz vor dem eigentlichen Gate mit dem Wachschutz (mittlerweile eine private Firma) knickt die Straße ab auf das öffentliche Gelände des Museums und da stehen auch schon die ganzen alten Kisten aus vergangenen Tagen herum: halblinks die B-52, daneben eine "Looking Glass"-Maschine, rechts lauter "altes Zeugs", nur in der Mitte, vor dem Museum thront ein wirklich schönes Teil, die B1 "Lancer". Wie es bei Museen so ist, sind alle Ausstellungsstücke ziemlich tot, d.h. es bewegt sich nichts, ausser die Räder der B1, die man drehen kann, weil die Maschine aufgebockt ist. Deshalb bin ich gleich ins Visitor Center rein und habe nach der Bus Tour über die Basis gefragt. Sowas soll es nämlich hier geben. Die Tour startet in 5 Minuten. Fotografieren erlaubt, ausser am Main Gate. Vorher muss jeder Interessent noch Namen und Identifikation hinterlegen, bei mir als Tourist in Form der Reisepaß-Nummer. Ich denke, die lassen das, bevor der Bus durchs Tor fährt, durch die Computer der Homeland Security rattern. Der Bus fährt dann tatsächlich über die Basis, allerdings entlang der Wohn- und Lebensbereiche der AirForce-Familien. Man sieht die Wohnhäuser, Schwimmhalle, Clubs, ein Hotel für Gäste, den unausweichlichen 9-Loch-Golfplatz und so weiter. An die wirklich interessanten Dinge kommt die Tour nicht heran: die Flugzeuge, die Startbahn usw usw. Dafür gibt es einen Abstecher in den Übungs-Silo eine Minuteman-Atomrakete. Wir erinnern uns an die schlechte alte Zeit: die Blöcke standen sich unvereinbar mit ihren Atomwaffenarsenalen gegenüber. Hier, in diesem Silo, wurde die Wartung der Raketen trainiert. Man kann in den Silo klettern und die Rakete sehen. Mehr aber hier nicht. Die ganze Tour war etwas mager und lohnte die 7 Dollar Eintritt nicht, die ich aus irgendeinem Grund gar nicht bezahlt habe...
Nach der Ellsworth AFB ging es weiter zu einem "echten" Sight. Ich hatte davon schon im Internet beim Recherchieren gelesen, aber nicht gedacht, dass ich es zeitlich schaffen könnte. Wie oben schon erwähnt war die Ellsworth AFB ein wichtiger Stützpunkt im Cold War. Hier waren die B-52 und B-1-Flugzeuge stationiert und von aus wurden auch die Atomraketen kontrolliert. An der Interstate gibt es heute ein Launch Control Center, das nach Ende des Kalten Krieges stillgelegt wurde und heute für Interessenten zugänglich ist.

Im Bunker des Launch Control Center Delta-01

Von hier aus also wurden die Raketen überwacht und hier wäre im sogenannten Ernstfall auch der "rote Knopf" gedrückt worden. Heute kann man sich in die Kontrollzentrale tief unter der Erde hinabfahren lassen und erfährt dort einiges von dem, was hier getan wurde und was der ganze eigentliche Sinn der Sache war: es ging nämlich gar nicht hauptsächlich darum, den Tod innerhalb von 30 Minuten zu jedem beliebigen Punkt des Ostblocks zu bringen (übrigens tat dieser das gleiche, bloß in die andere Richtung). Vielmehr ging es darum, zu jeder Zeit und ständig, über 40 Jahre lang, dem Gegner zu versichern: wenn ihr uns angreift und zerstört, werdet ihr zerstört. Diesen ganzen Wahnsinn in eine Formel zusammengefaßt: "mutual assured destruction" (MAD) wechselseitige zugesicherte Zerstörung - oder das "Gleichgewicht des Schreckens" oder "nukleare Abschreckung". Alles Begriffe, die noch der ein oder andere im Ohr haben wird, die aber heute glücklicherweise keine so große Rolle mehr spielen (sie wurden von anderen Begriffen abgelöst...). Für mich war es höchst interessant, einmal an einen Ort zu kommen, wo dieser Irrsinn wirklich stattgefunden hat, mal den "roten Knopf" zu fotografieren und mal so eine Rakete sehen, denn ich denke, viele viele Leute reden über viele Dinge ohne sich um eine Kenntnis der wirklichen Hintergründe zu bemühen - abseits aller Propaganda.
Nach diesem Besuch geht es nur ein ganz kleines Stück weiter in den Badlands National Park. Hier ist wieder ein Teil dieser wunderbar vielfältigen nordamerikanischen Natur zu bestaunen. Millionen von Jahren formten ein Gebiet, dass heute so erstaunliche, aber sich immer weiter verändernde Bergwelten zeigt.

In den Badlands: die Erosion hat eine erstaunliche Landschaft geformt
Tiefe Schluchten und Canyons haben Wind und Wetter begraben.

Als das Meer über diesem Gebiet ausgetrocknet war, begannen Wind und Wetter einen Erosionsprozeß, der die lockeren lehmhaltigen Schichten abträgt. Dadurch entstehen tief eingeschnittene Schluchten, Canyons in den sonderbarsten Formen, die in der Sonne in den sonderbarsten Farben und Mustern leuchten. Man sieht die verschiedenen immer wiederkehrenden Bodenschichtungen und manchmal erscheint das Gelände wie eine Riesenkleckerburg am Strand. Und das Material ist zwar fest, aber vergleichsweise sehr locker, so dass jeder Regen und Sturm, jeder Frost beständig die Erosion vorantreibt. Aber für Euch, liebe Leser, wird bei Eurer USA-Reise noch genug davon zu sehen sein und überhaupt ist die Prärie ja riesengroß und es besteht Hoffnung, dass unter den endlosen Graslandschaften noch etliche Quadratmeilen Badlands nur darauf warten, für die Touristenscharen besonders schön zu erodieren... Denn für was anderes als zum Anschauen eignet sich das Land nicht, deshalb haben es schon die Ureinwohner als mako sica - schlechtes Land, oder eben Badlands - bezeichnet.

Wie die Kleckerburgen am Strand, nur viel größer: so sieht es in den Badlands aus.

12 August 2008

Ein Teufels-Turm und vier große Köppe

Von Buffalo ging es heute ein kurzes Stück weiter Richtung Osten auf dem Interstate Highway. Diese sind ungefähr mit den deutschen Bundesautobahnen zu vergleichen. Sie sind in der Regel kreuzungsfrei und werden auch in den USA von der Bundesregierung unterhalten. Obwohl es über Land vierspurige Fernstraßen sind, führen die Interstates oft auch direkt durch die Großstadtzentren, wo sie dann natürlich nicht mehr kreuzungsfrei sind, sondern durch das dickste Großstadtgewühl verlaufen. Daneben gibt es ein ausgeklügeltes System von Umgehungsautobahnen, die alle anhand einer vor die Interstate-Nr. vorangestellten Ziffer zu identifizieren sind. Neben den Interstates gibt es noch die US-Highways, die vielleicht vergleichbar mit den deutschen Bundesstraßen sind, bloß, dass sie hier auch oft vierspurig, aber nicht unbedingt kreuzungsfrei sind.
Auf diesen Straßen also bin ich unterwegs und das heutige erste Ziel war der Devils Tower im Osten Wyomings. Der Devils Tower ist ein Überbleibsel jahrmillionen alter vulkanischer Aktivitäten (...wie schön). Magma stieg von unten in die Bodenschichten der darüber liegenden Hochebene und erstarrte zu den bekannten sechseckigen Säulen. In vielen Millionen Jahren wurden die losen Schichte durch Erosion abgetragen, zurück blieb der Stumpf aus Granit, der sich heute ca. 290 Meter über der Ebene erhebt (das heißt, über 290 Meter Bodenschichten wurden in den letzten 60 Millionen Jahren abgetragen). Solche besonderen Orte sind natürlich zuerst einmal heilige Orte der Ureinwohner, andererseits aber auch Anziehungspunkt für viele Touristen. Daraus ergeben sich heute immer wieder Konflikte, denn der Berg wird von Bergsteigern erklettert während die Indianer auf den heiligen Charakter verweisen und das Besteigen ablehnen. Immerhin gibt es aber Erlaubnisse für Bergsteiger, ja, ohne diese kommt man gar nicht hoch. Ich habe von diesem schönen Stück Natur einige Bilder gemacht, aber auf das Erreichen des Besucherparkplatzes verzichtet, denn auch hier wäre eine Gebühr fällig geworden und ich muß jetzt langsam mein Reisebudget etwas genauer im Auge behalten.

Der Devils Tower in Wyoming

Dann ging es ab in Richtung South Dakota. Hier gleich in der Nähe (das heißt, etwa 100 Meilen entfernt) befindet sich der Mt. Rushmore. Vielen ist der Ort besser bekannt als der Berg mit den vier eingemeißelten Präsidentenköpfen: das Mount Rushmore National Memorial. So wie der Devils Tower für die Ureinwohner heilig ist, ist das Mount Rushmore National Memorial den heutigen US-Bürgern ein Heiligtum und wird auch so genannt: Shrine of Democracy (Heiligenschrein der Demokratie), wobei zu beachten ist, dass die Skulpturen auch in einen den Indianern heiligen Berg eingemeißelt wurden, was als Entweihung wahrgenommen wird. Das ist sicher nur ein kleiner Teil der schwierigen Situation im heutigen Zusammenleben der Indianer und Einwanderer. Heiligenschrein der Demokratie hin oder her, für Leute wie mich, also Nicht-US-Bürger bedeutet der Ort gar nicht so viel. Ich habe jedenfalls keine besondere Ehrfurcht verspüren können. Sicher, die Skulpturen sind eine beachtliche bildhauerische Leistung, die dargestellten Präsidenten (Washington, Jefferson, Roosevelt, Lincoln) sind bedeutende Personen über ihre Zeit hinaus geblieben. Immerhin können Washington und Jefferson getrost als Gründer der Nation gesehen werden. Aber für jemanden aus dem alten Europa bedeutet dies alles nicht so sehr viel. Trotzdem hat sich der Besuch allemal gelohnt, denn ich konnte einen eigenen Blick auf etwas zu werfen, was mir bisher nur aus Film und Fernsehen bekannt war.

Der heilige Schrein der Demokratie: das Mt. Rushmore National Memorial

Nach dem Mt. Rushmore ging es ab nach Rapid City, gleich um die Ecke und ins Hotel. Ich muß heute mal etwas früher ins Bett gehen und ausschlafen. Die Fahrt von den Black Hill hinunter in die Stadt läßt aber schon die Landschaft der nächsten Tage erahnen. Hinter den Hügeln gibt es nur noch flaches Land.
Leider war die Wikipedia heute nicht erreichbar, so dass es in diesem Post keine weiterführenden Links gibt. Bitte deshalb alles Interessante selber nachschlagen.